BÖRSE ONLINE vom 25.01.2018 / Aktien & Investments
Die Deutsche Telekom will in den USA bleiben. Die gescheiterten Gespräche mit Softbank, dem Eigentümer des viertgrößten US-Mobilfunkers Sprint, über eine Fusion mit der Telekom-Tochter T-Mobile US ist für die Bonner kein Grund, um sich aus dem nordamerikanischen Markt zu verabschieden. Es gebe "überhaupt keinen Drang", die USA zu verlassen, sagte Telekom-Finanzvorstand Thomas Dannenfeldt der "Börsenzeitung". T-Mobile US habe dort nach Jahren mit negativen Free Cashflows in den ersten neun Monaten 921 Millionen Dollar freie Mittelzuflüsse gezeigt und rechne bis 2019 mit einem durchschnittlichen jährlichen Plus von "mindestens 45 Prozent". Aber: Sollte jemand 120 Dollar pro Aktie in bar bieten, m ...
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Cash aus Amerika AKTIE DEUTSCHE TELEKOM erschienen in BÖRSE ONLINE am 25.01.2018, Länge 279 Wörter
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