Zunächst ist festzuhalten: Den Genossenschaftsbanken geht es gut. Trotz aller Belastungen durch Niedrigzins, Regulatorik und digitalen Wandel bleibt ihr Gewinn auskömmlich. Kleinere Banken, die von den exponentiell gestiegenen Melde- und Dokumentationspflichten überfordert sind, schlüpfen rechtzeitig bei größeren Häusern unter, wie zuletzt die Volksbank Griesheim und die Vereinigte Volksbank Maingau bei der Frankfurter Volksbank. Und noch viel wichtiger: Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelang der Zusammenschluss bei Verbundunternehmen - bei den IT-Anbietern Fiducia und GAD sowie den Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank. Also streben alle genossenschaftlichen Akteure eine Bündelung der Kräfte an, um sich zukunftsfest zu machen? Alle ziehen an einem ...
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Wer keine Probleme hat . erschienen in Börsen-Zeitung am 05.05.2018, Länge 656 Wörter
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