Börsen-Zeitung, 14.12.2017 sts Frankfurt - Unerwartet schwache US-Inflationsdaten haben am Mittwoch während des europäischen Handels Zweifel an einer Fortsetzung des US-Zinserhöhungszyklus aufkommen lassen und den Dollar belastet. Der Dollar-Index, der den Wert des Greenback gegenüber sechs Industrieländer-Währungen abbildet, gab um 0,2 % auf 93,89 Punkte nach. Ende Oktober notierte er noch bei 95,15 Zählern. Der Euro legte 0,2 % auf 1,1763 Dollar zu. In den USA nahm der Inflationsdruck im November zwar zu. Angetrieben von steigenden Kosten für Benzin legten die Verbraucherpreise um 2,2 % zum Vorjahresmonat zu, womit der Preisauftrieb oberhalb des ...
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Schwache Inflationsdaten belasten den Dollar erschienen in Börsen-Zeitung am 14.12.2017, Länge 400 Wörter
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