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Rudolf Keller

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Zu den spielstärksten sächsischen Schachmeistern gehörte seit Ende der 1930er Jahre Rudolf Keller (1917-1993) aus Dresden. Er war der um vier Jahre ältere Bruder von Edith Keller-Herrmann. Der schachbegeisterte Vater brachte Rudolf mit 12 Jahren das Schachspiel bei. Bereits zwei Jahre später wurde er Schulschachmeister. Als Sechszehnjähriger gelang ihm bei einer Simultanvorstellung von Großmeister Spielmann ein Remis. 1935 und 1936 wurde Keller Dresdner Stadtmeister. Für den 3.-4. Platz bei der Sachsenmeisterschaft erhielt er 1936 eine Einladung zum Olympia-Trainingsturnier. Die "Deutschen Schachblätter" feierten den 18jährigen als die "Entdeckung des Turniers". 1938 gewann Keller erstmals die Meisterschaft von Sachsen. E ...

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Rudolf Keller erschienen in Berliner Zeitung am 15.08.2015, Länge 262 Wörter


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Preis (brutto): 2,89 €

Metainformationen

Beitrag: Rudolf Keller
Quelle: Berliner Zeitung Online-Archiv
Datum: 15.08.2015
Wörter: 262
Preis: 2,89 €
Schlagwörter: Sachsen , Ost-Deutschland , Bundesrepublik Deutschland
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