Ralf Schenküber die Schatztruhe von Egon Günther und seinen großen Film "Erziehung vor Verdun" Jahrelang hatte das Filmmuseum Potsdam bei Egon Günther angeklopft und gefragt, ob er die Drehbücher und Dokumente zu seinen Filmen nicht ins dortige Archiv geben wolle. Und jahrelang hatte der Meister geantwortet, das sei nicht möglich, denn er habe nichts aufbewahrt, und überhaupt sei alles in alle Winde zerstreut. Irgendwann öffnete er einen alten Bauernschrank und entdeckte wundervolle Dinge: von Kinderzeichnungen über unrealisierte Drehbuchentwürfe und Briefe von Freunden bis hin zu Schreiben an die hohe Politik, seine Filme betreffend oder den Sohn ...
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Ich war immer ein Spieler erschienen in Berliner Zeitung am 24.10.2013, Länge 587 Wörter
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