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Wüstenblume im Waldfriede Die Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie will mit ihrer Stiftung Opfern von weiblicher Genitalverstümmelung helfen

Berliner Zeitung vom 26.07.2013 / Lokales

Ihre Geschichte hat Millionen Menschen angerührt und gleichzeitig schockiert. Als das damalige Supermodel Waris Dirie aus dem ostafrikanischen Somalia vor beinahe 20 Jahren berichtete, wie sie als Jugendliche durch die Wüste geflohen war, weil sie nicht mit einem älteren Mann verheiratet werden wollte, war das eine Sensation. Doch Waris Dirie - ihr Vorname bedeutet Wüstenblume - hatte noch mehr zu erzählen. Zwei Jahre später berichtete sie in einem Interview von der in ihrer Heimat weit verbreiteten Praxis der weiblichen Genitalbeschneidung, die auch ihr widerfahren sei. Sie selbst sprach von Verstümmelung. Ihr Buch "Desert Flower" (Wüstenblume) wurde zum Weltbestseller, sie selber ...

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Wüstenblume im Waldfriede Die Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie will mit ihrer Stiftung Opfern von weiblicher Genitalverstümmelung helfen erschienen in Berliner Zeitung am 26.07.2013, Länge 699 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Wüstenblume im Waldfriede Die Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie will mit ihrer Stiftung Opfern von weiblicher Genitalverstümmelung helfen
Quelle: Berliner Zeitung Online-Archiv
Ressort: Lokales
Datum: 26.07.2013
Wörter: 699
Preis: 2,89 €
Schlagwörter: Gesellschaft und soziales Leben , Dirie, Waris
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