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"Die Polizei darf gerne bei mir einziehen" Der Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei über seinen Alltag in Peking, die Zukunft Chinas und den Dokumentarfilm zu seinem Leben "Never sorry"

Berliner Zeitung vom 07.06.2012 / Feuilleton

Ai Weiwei lebt idyllisch. Im Garten seines Wohnstudios im Norden Pekings sprießen Bambus und Kiefern. Dichtes Efeu rankt die Hauswände empor. Ein Dutzend Katzen und mehrere Hunde tollen über den Rasen. Ai Weiwei sitzt in der Morgensonne und isst Kirschen. Die Kerne landen in einem gläsernen Aschenbecher, der die Form des Pekinger Olympiastadions hat. Ein Spucknapf mit hohem Symbolwert: Vor zehn Jahren wurde Ai durch seine Mitarbeit am Design des sogenannten "Vogelnests" weltberühmt und zu einem der bestverkauften chinesischen Künstler. Doch noch vor den Olympischen Spielen 2008 distanzierte er sich von dem Projekt, weil er das Sportfest als geschmacklose Machtdemonstration ...

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"Die Polizei darf gerne bei mir einziehen" Der Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei über seinen Alltag in Peking, die Zukunft Chinas und den Dokumentarfilm zu seinem Leben "Never sorry" erschienen in Berliner Zeitung am 07.06.2012, Länge 1420 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: "Die Polizei darf gerne bei mir einziehen" Der Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei über seinen Alltag in Peking, die Zukunft Chinas und den Dokumentarfilm zu seinem Leben "Never sorry"
Quelle: Berliner Zeitung Online-Archiv
Ressort: Feuilleton
Datum: 07.06.2012
Wörter: 1420
Preis: 2,89 €
Schlagwörter: Kriminalität und Recht , Kunst , Ai Weiwei, Volksrepublik China
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