Von Kim Statzner Düren. Was tun, wenn man geschubst, angepöbelt oder gegen seinen Willen angefasst wird? Sich wehren natürlich - per Selbstverteidigung. Aber wie soll das gehen, wenn man seinen Angreifer nur schlecht oder vielleicht gar nicht sehen kann? Vor diesem Problem stehen viele sehbehinderte und blinde Menschen, weshalb der Nordrhein-westfälische Ju-Jutsu Verband mit dem Berufsförderungswerk Düren zum dritten Mal einen auf die Bedürfnisse von Sehbehinderten zugeschnittenen Ju-Jutsu-Kurs anbietet. Verschiedene Techniken Ju-Jutsu ist ein System für Selbstverteidigung, wie Fred Maro, Präsident des Verbandes, betont. Es ist eine Art Baukasten mit verschiedenen Techniken, der für unterschiedliche Situationen adaptiert werden kann. Mit ...
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Ju-Jutsu gegen das Gefühl der Unsicherheit erschienen in Aachener Zeitung am 12.04.2018, Länge 622 Wörter
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