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Warum Haacken und nicht Schaffrath zum Zuge kam vom 23.09.2014, Seite 19

Aachener Zeitung vom 23.09.2014 / Lokales

Alsdorf. Das erste Buch war schnell verkauft: Noch bevor Autor Till Schröder seinen Vortrag begann, griff Franz-Josef Kochs zu. Der Vorsitzende des Alsdorfer Kunstvereins bekannte frank und frei: " Das muss ich unbedingt haben!" Noch bevor die Lebensgeschichte des mit Alsdorfer Wurzeln versehenen Künstlers Frans Haacken im Pfarrheim St. Barbara in Ofden etwa 30 Zuhörern nahegebracht wurde. Das auch, um die interessante und kuriose Geschichte zu erfahren, wie der Auftrag für das Ofdener Kirchenfenster zu dem in Berlin lebenden Künstler gelangte. Till Schröder, Journalist und Buchautor, begrüßt vom ehemaligen Pfarrbibliotheksleiter Franz-Josef Müller, erzählt die Geschichte und klappt das ganze ...

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Warum Haacken und nicht Schaffrath zum Zuge kam vom 23.09.2014, Seite 19 erschienen in Aachener Zeitung am 23.09.2014, Länge 392 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Warum Haacken und nicht Schaffrath zum Zuge kam vom 23.09.2014, Seite 19
Quelle: Aachener Zeitung Online-Archiv
Ressort: Lokales
Datum: 23.09.2014
Wörter: 392
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Künstler , Buchkritik , Schaffrath, Ludwig, Bundesrepublik Deutschland
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