Von Patrick Nowicki Niederzier Die Rede ist von einem Areal in einer Größe von 130 Hektar unmittelbar am Braunkohleloch des Tagebaus Hambach. Heute befinden sich dort die Werkstätten, Sozial- und Bürogebäude sowie die Kohlebunker. " Die Flächen brauchen wir noch einige Jahre" , sagt Erik Schöddert vom Tagebaubetreiber RWE Power. Allerdings nicht alle Flächen. Schöddert ist einer der beiden Geschäftsführer der Gesellschaft " Perspektive. Struktur. Wandel" (PSW), die im Auftrag des Energiekonzerns und des Landes NRW Pläne für Kraftwerks- und Tagebaustandorte entwickeln soll. Als zweiter Geschäftsführer und damit Vertreter des Landes ist Henk Brockmeyer von der Landesentwicklungsgesellschaft NRW.Urban mit ...
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Neues Gewerbe am Tagebaurand schon 2026 erschienen in Aachener Nachrichten am 05.04.2022, Länge 541 Wörter
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