Mitten in einer Schaffenskrise wird der Filmemacherin Marie (Margarita Broich) eine Holzkiste voller Fotos, Filmaufnahmen und Erinnerungen aus ihrer Kindheit geliefert. Zu Hause ist es mit Mann und Tochter gerade schwierig, so zieht die erschöpfte Regisseurin zur Arbeit in ein kleines Studio. Beim Durchblättern der Aufnahmen ihres Vaters, eines Profifotografen, lebt Maries Vergangenheit auf - geprägt von der Krebskrankheit und dem frühen Tod der Mutter, von der Überforderung des Vaters und seinen Versuchen, Marie zum Erledigen des Haushalts zu zwingen. Als das nicht klappt, die Teenagerin immer rebellischer wird und der Alleinerziehende mit überall vermuteter Sexualität nicht zurechtkommt, folgt die ...
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Zurück in die Kölner Kindheit erschienen in Aachener Nachrichten am 10.03.2022, Länge 505 Wörter
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