Von Markus Niederhöfer Düren Obschon der Kinosaal des Lumen Filmtheaters nahezu voll besetzt war, herrschte doch betretene Stille nach dem rund 60-minütigen Spielfilm, der die Verfolgung von Sinti und Roma in der NS-Zeit sowie das Leben des jungen Wehrmachtssoldaten und Sinto Hans aus Düren thematisiert. Eingeladen zur Filmpremiere von " Bis Weihnachten - vielleicht" hatte das Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt. Nach einer einführenden musikalischen Darbietung des Dürener Künstlers Osiris Pausch begrüßte Gunter Derichs, Sprecher des Bündnisses, die Gäste. " Der Film setzt ein Zeichen: Für Respekt, Empathie und Geduld füreinander im Zusammenleben mit der Sinti- und Roma-Gemeinschaft." ...
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" Bis Weihnachten - vielleicht" erschienen in Aachener Nachrichten am 19.11.2021, Länge 556 Wörter
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