Von Gerd Felder Jülich Es sind erschütternde Zahlen: 1933 lebten in Jülich 150 Menschen jüdischen Glaubens, 1939 waren es nur noch 52. Mit der Deportation von Jüdinnen und Juden in die Villa Buth in Kirchberg am 24. März 1941 endete jüdisches Leben in Jülich. Die Volkshochschule (VHS) Jülicher Land, das Stadtarchiv Jülich und das Museum Zitadelle, die seit einigen Monaten zusammen im Forum am Aachener Tor, der ehemaligen Realschule, angesiedelt sind, präsentierten anlässlich der offiziellen Eröffnung des Hauses jetzt ihr erstes gemeinsames Projekt: die Doppel-Ausstellung " 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" und " Shalom Chaverim - 1700 Jahre jüdisches ...
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Auf Spurensuche in dunklen Zeiten erschienen in Aachener Nachrichten am 11.10.2021, Länge 603 Wörter
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