Von Jürgen Lange Roetgen Es ist ein Ort mit Geschichte. Eisenverhüttung soll es bereits in der Antike hier gegeben haben. Spätestens ein Schriftstück von 1430 beurkundet das historische Handwerk am Vichtbach in Mulartshütte. Der allseits von Hügeln umgebene Flecken wächst. Später kommt die Tuchmachermanufaktur und auch ein Sägewerk hinzu. Landwirtschaft ist zuletzt die wichtigste Erwerbsquelle im Ort. Heute wohnt man vor allem in Mulartshütte. Rund 300 Köpfe zählt die Dorfgemeinschaft. Aber es könnten durchaus mehr Einwohner sein. Zumindest CDU und UWG signalisieren jüngst im Bauausschuss, dass sie sich im Kernbereich des Ortes durchaus Potenzial für eine weitere Bebauung vorstellen und ...
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Wird Entwicklung zurecht eingeschränkt? erschienen in Aachener Nachrichten am 29.06.2021, Länge 995 Wörter
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