Von Carsten Rose Kreis Düren Franz-Josef Kurz muss mit seinem Rollator nur drei Häuser weit gehen, um in Selgersdorf seine Bankgeschäfte zu erledigen. Fast jeden Dienstag macht der 87 Jahre das. Dabei gibt es in dem Jülicher Stadtteil gar keine Bank. Aber dafür gibt es Frank Pelzer. Der 55-Jährige fährt das Sparkassen-Mobil, das regelmäßig auf dem Parkplatz vor der Kirche St. Stephan hält - die nächsten Geldautomaten wären kilometerweit entfernt im Jülicher Zentrum oder in Selhausen. Die etwas andere Helfer-Rolle Das rote Gefährt erinnert mit seiner Kastenform an einen Krankenwagen, und in gewisser Weise übernehmen das Mobil und Frank Pelzer ...
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Frank Pelzer bringt Geld in die Dörfer erschienen in Aachener Nachrichten am 20.05.2021, Länge 834 Wörter
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