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Nur selten gibt es gravierende Komplikationen

Aachener Nachrichten vom 25.03.2021 / Titelseite

Berlin/Brüssel Schwerwiegende Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen sind weiterhin die absolute Ausnahme. Nach fast neun Millionen Impfungen in Deutschland nannte das für die Sicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Mittwoch eine Quote von 0,3 pro 1000 Impfdosen. Impfungen seien " eine effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor Covid-19 zu schützen" , heißt es in dem jüngsten Sicherheitsbericht.Nach dem vorübergehenden Stopp der Impfungen mit Astrazeneca wurden vor allem die Meldungen über Sinusvenenthrombosen erwartet. Laut PEI wurden bis 19. März 14 solche Verdachtsfälle gemeldet. Zwei Patientinnen verstarben. Zwei Verdachtsfälle wurden nach Impfung mit Biontech/Pfizer (Comirnaty) gemeldet. " Weitere Untersuchungen werden ...

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Nur selten gibt es gravierende Komplikationen erschienen in Aachener Nachrichten am 25.03.2021, Länge 420 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Nur selten gibt es gravierende Komplikationen
Quelle: Aachener Nachrichten Online-Archiv
Ressort: Titelseite
Datum: 25.03.2021
Wörter: 420
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Krankheit , Kriminalität und Recht , Arzneimittel , Zivilschutz
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