Von Marco RoseRoetgen Schmucke Villen, Dächer mit glänzenden Dachziegeln oder Photovoltaik-Anlagen, dazu adrette Vorgärten: Wer heute über die Hauptstraße in Richtung Kuhberg fährt, der findet wieder ein Stückchen Roetgener Idylle vor. Die Spuren der Verwüstung sind dort längst beseitigt. Eine Ahnung von dem, was sich hier vor zwei Jahren abgespielt hat, bekommt erst, wer weiter hinauf in den Roetgener Wald wandert oder aus der Luft auf den Ort blicken kann.Es ist der 14. März 2019, ein Donnerstag - jener Tag, der dem kleinen Roetgen zu bundesweiter Berühmtheit verhilft. Ein Tornado fegt am Nachmittag über den Randbereich des Ortes hinweg, b ...
Lesen Sie den kompletten Artikel!
40.000 Bäume für die Tornado-Schneise erschienen in Aachener Nachrichten am 13.03.2021, Länge 974 Wörter
Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.