Von Michael LoeslAuf die Frage, ob sie sich zu ihrer Tätigkeit als Bestatterin berufen fühle, reagiert Lisa Höfflin mit zustimmendem Lächeln. " Wie in keinem meiner anderen Berufe habe ich das Gefühl, hier am richtigen Fleck zu sein, und genau den Arbeitsbereich gefunden zu haben, den ich ausfüllen möchte" , sagt die 57-Jährige. Seit Mai 2017 ist sie eine der beiden Geschäftsführerinnen eines Bestattungshauses im Aachener Osten, das sich mit den drei Worten " Bestatten, Begleiten, Begegnen" empfiehlt. Die Begegnung mit Angehörigen verstorbener Menschen ist für Lisa Höfflin eine Herzensangelegenheit. Oft schafft der Tod eines Nahestehenden Schock, Verzweiflung, tiefe Trauer, S ...
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Für eine andere Bestattungskultur erschienen in Aachener Nachrichten am 21.11.2020, Länge 1217 Wörter
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