Von Anne SchröerLinnich Das Depot des Glasmalereimuseums, eine Lagerhalle mit viel Platz, dient dem Museum als Fundus, Werkstatt und ein wenig auch als Empfangshalle. Schließlich landen die Werke für eine neue Ausstellung nicht direkt in den Ausstellungsräumen, sondern werden zunächst im Depot ausgepackt.Zwei interne, ein externes DepotHier ist das Reich von Hausmeister Jürgen Vekens, der unter anderem mit dem Aufbau der Ausstellung betraut ist. Er vergleicht seinen Arbeitsplatz mit dem Kulissenbau im Theater, weil immer mal wieder ein neuer Rahmen für die Glaskunstwerke nötig wird oder ein beleuchteter Schaukasten her muss. In der Halle lagern, im Gegensatz zu den ...
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Die Schätze aus der zweiten Reihe erschienen in Aachener Nachrichten am 05.11.2020, Länge 513 Wörter
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