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Harte Arbeit für Gesundheitsämter

Aachener Nachrichten vom 17.10.2020 / Die Seite Drei

Thorsten Pracht und Clemens BoisseréeAachen/Düsseldorf Steigende Infektionszahlen, ein täglich wechselndes Lagebild - für die Gesundheitsämter ist in diesem Corona-Herbst Schwerstarbeit angesagt. Die Rückverfolgung der Infektionsketten ist eine Mammutaufgabe, wie eine Anfrage unserer Zeitung bei den Ämtern in der Region ergab. Fast jede zweite neue Corona-Infektion in Nordrhein-Westfalen kann von Kommunen und Kreisen nicht zum Ursprung zurückverfolgt werden. Das geht aus dem Lagebild der Gesundheitsämter hervor, das das NRW-Gesundheitsministerium zum zweiten Mal seit Beginn der Pandemie erstellen ließ. Demnach blieb zwischen dem 24. und 30. September das " Infektionsumfeld" in 43 Prozent der Fälle unklar. Zwischen Mitte Juli und Anfang August ...

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Harte Arbeit für Gesundheitsämter erschienen in Aachener Nachrichten am 17.10.2020, Länge 625 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Harte Arbeit für Gesundheitsämter
Quelle: Aachener Nachrichten Online-Archiv
Ressort: Die Seite Drei
Datum: 17.10.2020
Wörter: 625
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Krankheit , Zivilschutz , Bundesrepublik Deutschland , Nordrhein-Westfalen
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