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Digitale Poeten oder banale Stereotype?

Aachener Nachrichten vom 23.09.2020 / Kultur

Von Stephan JohnenDüren Ein Kothaufen ist ein Kothaufen ist ein Kothaufen. Täglich werden Milliarden Emojis versendet, darunter auch der markante braune Kringel mit lachendem Gesicht, dessen Botschaft universell und unmissverständlich ist. Mittlerweile sind über 3000 Emojis standardisiert - digitalisierte und massentaugliche Äußerungen individueller Emotion. Wie es zu diesem Phänomen gekommen ist, erklärt die Ausstellung " Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen" im Leopold-Hoesch-Museum.Die Reise zur Geburtsstunde der modernen Bildzeichensprache führt die Besucher zurück ins Jahr 1925. In Wien hatte der Nationalökonom Otto Neurath das Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum gegründet. Neurath, dessen Frau Marie, der progressive Künstler Gerd Arntz und ...

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Digitale Poeten oder banale Stereotype? erschienen in Aachener Nachrichten am 23.09.2020, Länge 448 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Digitale Poeten oder banale Stereotype?
Quelle: Aachener Nachrichten Online-Archiv
Ressort: Kultur
Datum: 23.09.2020
Wörter: 448
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Künstler
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