Von Sigi MalinowskiWalheim Wie an allen Sportligen geht auch an der Judo-Bundesliga die Corona-Pandemie nicht spurlos vorbei. Die Saison in ihrer ursprünglichen Form wurde bekanntlich schon früh abgesagt. Damit das Jahr nicht ohne deutsches Spitzen-Judo zu Ende geht, hat man nach verschiedenen Möglichkeiten Ausschau gehalten. Das Ergebnis ist auch für den Mannschaftskapitän des Erstligisten Hertha Walheim, Lars Entgens, ein vertretbares: ein Bundesliga-Finalturnier.Kader ist breiter aufgestelltAls Standort wurde das von Walheim rund 700 Kilometer entfernte Senftenberg (Brandenburg) ausgewählt. Ausschlaggebend für die Entscheidung des Deutschen Judo-Bundes (DJB) bei der Standortwahl war die Hallengröße. Ein Turnier dieser Größenordnung muss entsprechende Kapazitäten bereithalten. A ...
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Walheim reist " nicht zum Verlieren" an erschienen in Aachener Nachrichten am 02.09.2020, Länge 566 Wörter
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