Von Anne Schröer und Katharina HenneckenDüren/Jülich Alte Sofas, kaputte Schränke und Tische, ausrangierte Stühle - der Sperrmüllberg auf dem Grundstück Südstraße 22 in Düren hat eine stattliche Größe, ist unansehnlich und ein wiederkehrendes Problem. Hausverwalter Hakan Sezer ist wütend. Bereits zum zweiten Mal muss er den Sperrmüll entsorgen lassen - beim letzten Mal kostete das 180 Euro. Alle anderen Häuser kämen mit einer großen schwarzen Tonne aus, auf dem Grundstück stünden bereits zwei und trotzdem türme sich der Müll. " Ein Mieter sagte mir aber, dass auch zehn Tonnen nicht reichen würden" , berichtet Sezer, schließlich kämen nachts Unbekannte, die ...
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Wilder Müll: " Das geht so nicht weiter!" erschienen in Aachener Nachrichten am 17.06.2020, Länge 488 Wörter
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