Von Max StollenwerkSteckenborn " Warum soll in dieser seltsamen Corona-Zeit denn gar nichts in den Dörfern stattfinden?" , fragte sich André Koll aus Steckenborn kürzlich, während er eine Runde durch den Ort walkte. Daher habe er überlegt, was man denn machen könne. Und dann hat sich Koll kurzerhand - in Anlehnung an das Fronleichnamsfest, das immer am 60. Tag nach Ostersonntag gefeiert wird - dazu entschlossen, " das Kapellchen an der Ecke Bornstraße/Kuhlenstraße an Fronleichnam nochmals in besonderen Glanz zu setzen und die Pforten zum Gebet zu öffnen" . Am Ende entstand ein prächtiger Blumenteppich vor der kleinen Kapelle, s ...
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Ein Ort zum Innehalten und Beten erschienen in Aachener Nachrichten am 15.06.2020, Länge 533 Wörter
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