Von Caroline NiehusJülich Die Bilder von leeren Nudelregalen gingen vor einigen Wochen wie ein Lauffeuer durch Soziale Medien. Wer noch ein Paket ergattert hatte, freute sich wie ein Kind an Weihnachten. Dass es überhaupt zu Lieferengpässen kommt, liegt vor allem an Lieferketten, die quer durch die ganze Welt reichen. Das sagt Heinz Frey, Geschäftsführer des DORV-Zentrums in Jülich-Barmen und des DORV-Quartiers in Düren Grüngürtel. Die Abkürzung DORV steht für Dienstleistung und ortsnahe Rundumversorgung. Frey ist überzeugt: Wenn mehr Lebensmittel aus der Region kommen würden, würde eine mögliche nächste Krise nicht so gravierend ausfallen." Wir sollten die regionale Wertschöpfung in ...
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Warum Lebensmittel in der Krise knapp werden erschienen in Aachener Nachrichten am 08.05.2020, Länge 517 Wörter
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