Von Rainer HerwartzHeinsberg Es ist ein Zustand, der weder Stadt noch Eltern dauerhaft zufrieden stellen dürfte. Die Betreuung der noch nicht schulpflichtigen Kinder erfolgt in Heinsberg schon seit einigen Jahren auf der Basis von regulären Gruppen in Kindertagesstätten, überbelegten Gruppen, eingerichteten Notgruppen und verpflichteten Tagesmüttern. Um dem gesetzlich bestehenden Rechtsanspruch der Kinder ab dem ersten vollendeten Lebensjahr auf Förderung in einer Kindertagesstätte oder Kindertagespflegestelle gerecht zu werden, lebt die Stadt quasi von der Hand in den Mund. Von einer optimalen Versorgung oder gar einem Puffer kann nicht die Rede sein." Es liegt daran, dass die Nachfrage immer höher wird" ...
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Kitas nach Corona wieder übervoll erschienen in Aachener Nachrichten am 28.04.2020, Länge 732 Wörter
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