Von Dirk MüllerStolberg Während die meisten Stolberger sich täglich fragen, wie sie die Corona-Krise meistern sollen, denken vor allem Selbstständige schon an die Zeit danach. Mit Sorge, denn die Kupferstadt könnte nach der Krise anders aussehen und um mehrere gastronomische Angebote und Geschäfte ärmer sein. Gespräche mit besonders Betroffenen zeigen: Es geht um die Existenz. Und zwar nicht etwa in einigen Monaten, sondern innerhalb von Wochen oder mitunter sogar schon längst.Ingo Tempelmann ist seit 25 Jahren als Bäcker und Konditor selbstständig. Den Betrieb hat er von seinem Vater übernommen. Jetzt ist die Situation dramatisch. " Normalerweise beliefern wir 18 ...
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" Die Verluste holen wir nie wieder rein" erschienen in Aachener Nachrichten am 30.03.2020, Länge 775 Wörter
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