Von Robert EsserAachen Der Moderiese Peek & Cloppenburg gibt sich mal wieder zugeknöpft. Die Düsseldorfer Zentrale mauert, lässt Presseanfragen unbeantwortet. Gerade bei P&C-Bauvorhaben. Da ist es in der Regel Jacke wie Hose, was man die Textilverkäufer fragt. Antworten bleiben aus. Auch für die Aachener Adalbertstraße, wo seit der Adler-Pleite 2012 mittlerweile auf gut 60 Metern Fassadenlänge zwischen den Hausnummern 34 und 44 das ehemalige Wehmeyer-Haus und Nachbargebäude vergammeln. Auch das ist mitverantwortlich dafür, dass die Einzelhandelslagen in der immer noch bestfrequentierten Fußgängerzone der Kaiserstadt an Wert und Kunden verlieren. Die Passantenfrequenz ist dramatisch eingebrochen. Jetzt könnte es - zumindest anstelle ...
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Holt P&C Hotelier in die Adalbertstraße? erschienen in Aachener Nachrichten am 14.03.2020, Länge 896 Wörter
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