Von Daniel GerhardsKreis Heinsberg Die Ereignisse am Ende des vergangenen Jahres sind durchaus besorgniserregend. Einerseits wurde die Heinsberger Geschäftsstelle der Grünen attackiert, andererseits der jüdische Friedhof in Geilenkirchen geschändet. Im Raum Erkelenz drohen neue, möglicherweise radikale Proteste gegen den Tagebau Garzweiler. Hintergrund ist, dass Keyenberg, Kuckum und Co. von Bund und Land für die Kohlebagger freigegeben wurden. Das wirft die Frage auf: Hat der Kreis Heinsberg ein Problem mit Extremismus? Eine Bestandsaufnahme.Dass es im Kreis Heinsberg eine rechtsextreme Szene gibt, ist in den vergangenen Jahren mehrmals deutlich geworden. Im Juli 2019 wurden auf dem jüdischen Friedhof in Gangelt zahlreichen ...
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Haben wir ein Extremismusproblem? erschienen in Aachener Nachrichten am 23.01.2020, Länge 642 Wörter
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