Kreis Heinsberg Dass sich der im Kreis Heinsberg bewährte Fahrdienst für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer, für den mehrheitlich das Deutsche Rote Kreuz mit einem sachgerechten Fuhrpark sowie fachlicher Kompetenz seit immerhin 1981 garantiert, dennoch im Frühjahr 2017 nicht nur durch den Kreis Heinsberg gekündigt, sondern darüber hinaus durch den Landrat Mitte Oktober 2018 kurzfristig für 2019 mit einer Modalitätsänderung belegt wurde, fand Erklärung mit vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) angekündigten Änderungen zum 1. Januar 2020.Da aber hatten die Verantwortlichen die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Initiiert durch ein leidenschaftlich von den Rollstuhlfahrern Michaela Sommereisen und Norbert Voigt (beide aus Hückelhoven) verfasstes ...
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Erhalt der Mobilität hat viel Arbeit gekostet erschienen in Aachener Nachrichten am 31.10.2019, Länge 434 Wörter
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