Von Vanessa Köneke, Nick Kaiser und Gisela GrossMal wieder nichts zum Anziehen? Viele kennen das: Obwohl der Schrank voll ist, hat man das Gefühl, dringend shoppen zu müssen. Die damit verbundenen Umweltprobleme geraten da gerne in Vergessenheit.Tops, Sonnenbrillen oder Badehosen - angepriesen für je nur ein paar Euro. Billiganbieter für Mode und Sportartikel locken heute in den meisten deutschen Städten mit häufig wechselnden Sortimenten. Kunden verlassen die Läden oft mit großen Tüten. Dabei lässt sich feststellen: Auch vermeintliche Schnäppchen haben ihren Preis. Sie gehen oftmals auf Kosten der Umwelt - und damit auch von Menschen. Das zeigen Beispiele entlang ...
Lesen Sie den kompletten Artikel!
Shoppen ohne Ende erschienen in Aachener Nachrichten am 03.08.2019, Länge 1269 Wörter
Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.