Kunstgeschichten
Transparenze" - italienisch für Transparenz - nennt der aus Rom stammende Fotograf Ales Vega seine Ausstellung in der Gravieranstalt und zeigt genau aus diesem Grund Fotografien, die nicht auf den ersten Blick transparent sind. Verschleiert, verhüllt, und mit Noten monochromer Malerei präsentiert er weibliche Akte, die sich erst durch intensives Schauen erschließen und auch die Bandbreite seiner fotografischen Techniken ahnen lassen. Seit 40 Jahren ist Ales Vega Fotograf, seine Kindheit verbrachte er nahe der römischen Filmstadt " Cinecittà" und weiß genau, was konzentriertes Hinsehen und die gelungene Inszenierung von Bildern ausmacht. Vega engagiert sich mit seinen Intransparenzen für die Entstehung ...
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Verschleierte Akte und stille Räume erschienen in Aachener Nachrichten am 21.05.2019, Länge 426 Wörter
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