Von Heiner ScheppNordeifel/Monschau Während die Natur bei frischen Temperaturen noch zögernd grünt und sprießt, hat die Stadt Monschau wieder mit dem Kampf gegen Pflanzen begonnen, die in der Eifel nichts zu suchen haben.Der Riesenbärenklau, das Drüsige Springkraut und der Japanische Staudenknöterich werden nicht nur den Neophyten, also den nicht auf natürlichem Wege zu uns gelangten Pflanzenarten zugeordnet, sondern zählen auch zu den sogenannten invasiven Arten. Damit bezeichnet man rund drei Dutzend zu bekämpfende Tier- und Pflanzenarten, die mit ihrer Ausbreitung Lebensräume, Arten oder Ökosysteme beeinträchtigen und daher der biologischen Vielfalt schaden können.An verschiedenen OrtenDie drei Eindringlinge treten auch ...
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Manche fremden Pflanzen müssen raus erschienen in Aachener Nachrichten am 14.05.2019, Länge 732 Wörter
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