Von Arne RichterFrankfurt Für Reinhard Grindel steht gerade viel auf dem Spiel. Der DFB-Präsident kämpft zurzeit in mühseliger Hinterzimmer-Diplomatie um seinen Job. Viele Telefonate führte Grindel, so erzählten es Fußball-Funktionäre aus dem ganzen Land. Nach den Vorwürfen, dass er Zusatzeinkünfte über 78.000 Euro als Aufsichtsratschef der DFB-Medien Verwaltungs-Gesellschaft in den Jahren 2016 und 2017 nicht publik gemacht habe, muss der 57-Jährige dringend herausfinden, auf wen er künftig überhaupt noch zählen kann." Das Eis ist dünn" Heftigen Widerstand gebe es gegen Grindel, wird kolportiert und berichtet. Nur: Öffentlich reden will noch niemand. Auch Grindel nicht. Die Presseabteilung des Verbandes ...
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Die schwierige Suche nach Verbündeten erschienen in Aachener Nachrichten am 02.04.2019, Länge 674 Wörter
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