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Das letzte Aufgebot für den Notfall

Aachener Nachrichten vom 08.03.2019 / Lokales

Von Peter StollenwerkEschweiler/Nordeifel Wenn Kriege sich über Jahre hinziehen und immer mehr Soldaten ihr Leben lassen, wird fast niemand mehr vom Kriegsdienst verschont. Alle personellen Reserven müssen aktiviert werden. Dann ergeht der Befehl des Regimes, dass alle " waffenfähigen" Männer aufgeboten werden müssen, um die Heimat zu verteidigen. In Erinnerung geblieben ist dabei der sogenannte " Volkssturm" , den das NS-Regime im Oktober 1944 in letzter Verzweiflung gegen den drohenden Untergang rekrutierte. Doch diese Form der Mobilmachung für den Notfall gab es auch schon im Ersten Weltkrieg (1914-1918).In der Geschichtsschreibung haben die damals so bezeichneten " Landssturmmänner" aber kaum ...

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Das letzte Aufgebot für den Notfall erschienen in Aachener Nachrichten am 08.03.2019, Länge 481 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Das letzte Aufgebot für den Notfall
Quelle: Aachener Nachrichten Online-Archiv
Ressort: Lokales
Datum: 08.03.2019
Wörter: 481
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Militär , Buchkritik , Mann , Bundesrepublik Deutschland
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