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Patentschutz auf KI-Anwendungen ist für Unternehmen wichtig, um die hohen Entwicklungskosten auf diesem Gebiet wieder einspielen zu können, indem Wettbewerbern die Nachahmung verwehrt wird. Allerdings sind hierbei die gesetzlichen Patentierungsausnahmen für diagnostische und chirurgische Verfahren am menschlichen Körper zu berücksichtigen. Außerdem muss eine KI im patentrechtlichen Sinne "technisch" sein, um patentierbar zu sein. Der Beitrag zeigt auf, wie dies gelingen kann. Zudem wird an einem Beispiel verdeutlicht, wie Patentschutz auch im internationalen Kontext von grenzüberschreitenden Verfahren erfolgreich funktionieren kann9
In Zeiten der Digitalisierung ist das Verfahren ein vielbeschworenes und seiner Bezeichnung haftet nahezu etwas Magisches an: Zweifellos berechtigt die Technologie der "Künstlichen Intelligenz" zu Hoffnungen auf Innovationen in den verschiedensten Lebens- und Anwendungsbereichen - insbesondere in der Medizin. Doch worauf gründen sich all diese Erwartungen und was leistet die KI? Der Beitrag sondiert das Terrain und gibt eine Einführung in die Funktionsweise von digitalen Errungenschaften wie Big Data, Deep Learning und Künstlichen Neuronalen Netzen13
Künstliche Intelligenz wird künftig auch im Rahmen medizinischer Verfahren vermehrt zur Anwendung kommen. Denn bei der Verarbeitung der zunehmenden Datenmenge klassifizieren und entscheiden ihre Algorithmen schnell und effizient. Doch wie verlässlich und nachvollziehbar sind ihre Ergebnisse und Entscheidungen? - Der Beitrag zeigt, wie Explainable AI versucht, einem Mangel an Transparenz entgegenzuwirken18
Dieser Beitrag beschreibt die Funktionen und technisch-organisatorische Umsetzung von telemedizinischen Umgebungen für den intensivmedizinischen Behandlungsbereich und deren Zusammenwirken in Medizinischen IT-Netzwerken. Dazu definiert er die Begrifflichkeiten und erläutert die technischen Module für die Installation wie auch den Betrieb von Telemedizinischen Intensivstationen. Sowohl die regulatorischen als auch die sicherheitstechnischen Aspekte zum Betrieb dieser Überwachungseinrichtungen finden Berücksichtigung. Der Leser erhält einen Überblick darüber, wie Gesundheitsinformationen in Echtzeit bei der intensivmedizinischen Komplexbehandlung mithilfe von Telemedizin ausgetauscht werden können. Die Informationen des Beitrags können bei der Konzeptionierung von Telemedizinischen Intensivstationen im Kontext der Beherrschung von komplexen medizinischen Behandlungen, wie sie bei der aktuellen Corona-Pandemie ...21
Selbstlernende Systeme spielen in der radiologischen Diagnostik künftig eine wichtige Rolle. Bilddaten liefern zahlreiche Informationen zu Krankheiten und Therapien, die vom menschlichen Auge kaum wahrgenommen werden oder unbeachtet bleiben. Vor allem Teleradiologen versprechen sich viel davon, weil sie bereits jetzt, ortsunabhängig, auf große Datenmengen zugreifen. Bevor Künstliche Intelligenz die Qualität der Befundung weiter verbessert und Teleradiologen von Routinearbeiten entlastet werden, müssen noch zahlreiche technische Herausforderungen gemeistert werden. Dazu zählen sowohl die Verfeinerung der Algorithmen für viele unterschiedliche Krankheitsbilder, die Lösung der Schnittstellenproblematik, die Vernetzung der Akteure, die Verbesserung der Datenleitungen sowie der Datenschutz27
Bei in Gebrauch befindlichen Medizingeräten lockert sich über einen längeren Nutzungszeitraum eine kritische Schraubverbindung. Die betroffenen Geräte überhitzen daraufhin und einzelne Teile können Schaden nehmen. Der Hersteller beauftragt seinen Softwaredienstleister mit der Entwicklung einer Früherkennung, doch die statistische Analyse der gesammelten Temperatursensordaten weist kein erkennbares Muster auf. Erst weitere Daten und der Einsatz eines digitalen Zwillings bringen den Durchbruch. Ein Bericht aus der Praxis31
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