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Inhaltsverzeichnis Markt & Technik Ausgabe vom 16.10.2015
20 Dokumente
TTIP-Kritiker fordern Neuverhandlungen UL-Zertifzierung darf keine Lizenz zum Gelddrucken sein
Die gegensätzlichen Attitüden zu TTIP prallen dieser Tage offen aufeinander: Die großen Industrieverbände stellen sich kompromisslos hinter TTIP, allen voran VDMA und BDI. Mit Blick auf die entscheidenden Wochen für TTIP hat der BDI die aufwändige Werbekampagne "Ein starkes TTIP für Deutschland" an mehreren großen Plätzen gestartet. Darin sollen die "Vorteile und Chancen von TTIP für den deutschen und europäischen Handel, Arbeitnehmer, den Mittelstand und Verbraucher" aufgezeigt werden. Dagegen verwahrt sich wiederum die neu gegründete Initiative "KMU gegen TTIP". Sie hat innerhalb kurzer Zeit 1250 Unterzeichner gefunden, "die sich weder vom BDI noch von den Industrie- und Handelskammern vertreten fühlen", e ...
S. 1
Billiges Geld - teure Übernahmen
Die Halbleiterindustrie steckt im Übernahmerausch: Avago kauft Broadcom für 37 Mrd. Dollar, Intel kauft Altera für 17 Mrd. Dollar, NXP kauft Freescale für 12 Mrd. Dollar - um nur einige zu nennen.
Doch was spricht für die Übernahmen? An erster Stelle werden immer wieder die Synergien genannt. Nach dem Kauf können doppelt vorhandene Verwaltungsstrukturen abgebaut werden, und die Kosten für das Gesamtunternehmen sinken. Zudem führt die stärkere Marktmacht des neuen Unternehmens zu besseren Einkaufskonditionen. Allerdings lehrt die Erfahrung, dass Synergieeffekte häufig überschätzt werden. Und wenn ein Unternehmen, das selber schon Umsätze im Milliarden-Dollar-Bereich macht, ein anderes Milliarden-Dollar-Unternehmen kauft, dann ...
S. 7
Richtlinien für die industrielle Bildverarbeitung Fünf Fragen zu TTIP an Dr. Hans-Joachim Konz, Mitglied des Vorstands von Schott
Markt&Technik: Seit geraumer Zeit verhandeln die USA und Europa nun das Freihandelsabkommen TTIP. Wie sehen Sie den aktuellen Stand?
Dr. Hans-Joachim Konz: Das ist schwer zu beurteilen, da die Verhandlungen ja hinter verschlossenen Türen ablaufen. Immerhin scheint es jetzt eine Alternative zu den umstrittenen Schiedsgerichten zu geben.
Welche Auswirkungen könnte der Abschluss von TTIP nach Ihrer Einschätzung auf die deutsche Wirtschaft und im Speziellen auf die Elektronikbranche haben?
Positiv ist sicher der Einfluss geringerer Barrieren auf das Wachstum. Abzuwarten bleibt, wie sich die Harmonisierung von Standards auswirkt. Hohe Standards helfen sicher den deutschen Qualitätsanbietern.
Welche expliziten Vorteile sehen Sie im ...
S. 8
Pilz erweitert seinen Stammsitz zum "Pilz Campus" Neues Produktions- und Logistikzentrum
Pilz, Hersteller von sicherer und Standard-Automatisierungstechnik, hat am Stammsitz in Ostfildern das "Peter Pilz Produktions- und Logistikzentrum" eröffnet. Es hat eine Gesamtfläche von rund 13.500 qm und ist mit 20 Mio. Euro die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens.
Benannt ist das innerhalb von 16 Monaten errichtete Gebäude nach dem Ehemann von Renate Pilz, der 1975 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Mit 6900 m2 Fertigungsfläche, etwa 4000 m2 Bürofläche und 2600 m2 Nebenflächen bietet es Platz für 390 Mitarbeiter. In ihm sind neben der Produktion und der Logistik mit Wareneingang, Versand und Lager auch alle produktionsnahen ...
S. 10
Personalien
Der Antriebstechnik-Hersteller Michael Koch GmbH hat Fabian Hofmann (30) zum neuen Einzelprokuristen des Unternehmens bestellt. Er folgt auf Ulrich Piaszinski, der die Position nach 17 Jahren auf eigenen Wunsch abgegeben und gleichzeitig sein Aufgabengebiet auf den Vertrieb in den PLZ-Regionen 0, 1, 2 und 3 reduziert hat. Hofmann ist damit auch Vertreter des Geschäftsführenden Gesellschafters Michael Koch. Die Bestellung Hofmanns zum Prokuristen dient laut Michael Koch GmbH der adäquaten Wahrnehmung seiner Aufgaben als Verantwortlicher für das operative Geschäft. (ak)
Pewatron hat einen neuen CEO: Thomas Roettinger. Der Maschinenbauingenieur und Master of Business Administration ist seit 15 Jahren in verschiedenen ...
S. 11
Industrie 4.0 für Mittelständler "Wir müssen Embedded Computing von Grund auf neu denken!"
Markt&Technik: Wie sehen Sie den Stand von Industrie 4.0 in Deutschland?
Nikolai Ensslen: Derzeit sind wir glücklicherweise von dem Schwerpunkt auf akademischen Diskussionen über die richtige Definition von Industrie 4.0 etwas abgekommen. Jetzt arbeiten die Firmen an konkreten Produkten, das ist wichtig. Es hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass es um Vernetzung und Interoperabilität geht.
Erfordert Interoperabilität nicht gewisse Standards, die erst einmal definiert werden müssten?
Als ein Standard entwickelt sich gerade in der Industrie OPC UA. Speziell in der Robotik scheint der Standard auf DDS hinauszulaufen. Gegenüber OPC UA ist er etwas ausgereifter, weil er schon seit ...
S. 14
Aus eins mach drei Wandelbarer Tower-IPC
Häufig sehen IPCs in Unternehmen recht unterschiedlich aus und vermitteln einen unruhigen Eindruck. Mit dem von BEG Bürkle neu entwickelten Industriegehäuse "DecoPro" lassen sich ganz einfach verschiedene Einbausituationen bedienen. Der IPC-Spezialist aus dem schwäbischen Herrenberg bietet ein robustes IPC-Gehäuse an, das je nach Drehung des Laufwerkkäfigs neue Einbaumöglichkeiten eröffnet. In der Basisversion eignet sich das Gehäuse des Tower-IPC für den vertikalen Einbau, beispielsweise zur Wandmontage im Schaltschrank. Wer das Gerät lieber horizontal montiert, gibt seinen Wunsch einfach bei der Bestellung auf. Durch eine 90°-Drehung des Laufwerkkäfigs lässt sich diese Variante durch BEG Bürkle schnell umsetzen. Ebenso kann man das Gehäuse ...
S. 17
STMicroelectronics NFC für die Industrie
Die Möglichkeiten für NFC in der Industrie sind laut Yvon Gourdou, EMEA MMS Application und Marketing Manager von STMicroelectronics, unendlich. So kann die NFC-Technik beispielsweise zur Rückverfolgung von Produkten genutzt werden, aber auch zur Betriebsmittelprüfung, Zugangskontrolle, in der Medizintechnik (beispielsweise Patientenidentifikation), zur Wartung und Instandhaltung, Optimierung der Logistik und und und. "Hinzu kommt noch, dass mittlerweile über 500 Mio. Mobiltelefone NFC-fähig sind. Das heißt, dass immer mehr Smartphones zur Kommunikation mit Maschinen genutzt werden, die mit NFC-Tags versehen sind." Als Beispiel verweist Yvon Gourdou auf den Antriebsspezialisten Lenze: Das Unternehmen nutzt beispielsweise ein Smartphone, um damit die Geschwindigkeit und ...
S. 18
Neue Art von Beleuchtungen für die industrielle Bildverarbeitung OLED-Beleuchtungen für Machine Vision
Organische Leuchtdioden (OLEDs) sind flache, homogene und energieeffiziente flächenhafte Beleuchtungselemente. Ihre herausragende Eigenschaft besteht in ihrer extrem dünnen Bauweise und einer flächigen Abstrahlcharakteristik, die sie von bisherigen Lichtquellen grundlegend unterscheidet. Zudem benötigen sie keine Diffusoren, um eine homogene Ausleuchtung zu erzeugen, und erfordern im Gegensatz zu LED-Beleuchtungen auch kein aufwändiges Thermo-Management. Diese Eigenschaften bedeuten für den Anwender weniger Aufwand und eine längere Lebensdauer.
Während sich die OLED-Technologie in Consumer-Produkten, vor allem bei Flachbildfernsehgeräten, Smartphones und Tablets, bereits als gängiger Standard etabliert hat, waren OLED-Beleuchtungen in der Bildverarbeitung bis vor kurzem noch Zukunftsvision. Nun erreicht die Technologie Marktreife: Das Aalener ...
S. 20
Ensenso / IDS Imaging Development Systems Neue Pattern-Projektionstechnik für Stereo-3D-Kameras
Ensensos Stereo-3D-Kameras nutzen das "Projected-Texture-Stereo-Vision"-Verfahren: Sie haben jeweils zwei CMOS-Sensoren und einen Pattern-Projektor, der ein zufälliges Punktmuster auf das aufzunehmende Objekt projiziert. Das Muster ermöglicht Bildaufnahmen fast vollständig texturloser Oberflächen und funktioniert auch im Mehrkamerabetrieb. Der neue "FlexView"-Projektor der "Ensenso N35" lässt sich mittels Piezo-Mechanik auf einer voreingestellten Ebene um bis zu acht "Stufen" bewegen. Auf jeder "Stufe" wird dann ein Bildpaar mit versetztem Projektionsmuster erfasst; anschließend werden die Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild mit entsprechend höherer Auflösung der 3D-Punktewolke zusammengefasst.
Das Schwestermodell der "Ensenso N35", das auf den Namen "Ensenso N30" hört, bietet keine "FlexView"-Projektionstechnik, aber ist ebenso ...
S. 22
Matrix Vision Smart Camera mit Web-gestützter Software
Die Smart Camera eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Bildverarbeiter. Als Hauptgrund dafür betrachtet Matrix Vision seine neue Software "mvIMPACT Configuration Studio" (ICS). Die Software ist Web-basiert und bietet dadurch mehrere Vorteile: Sie muss nicht installiert werden und lässt sich von unterschiedlichen Geräten wie Tablet, Smartphone oder PC auch simultan über Netzwerk oder bei vorhandenem Access Point über WLAN aufrufen. Die intuitive Benutzerführung mittels Wizards und die Reduzierung auf wesentliche Parameter beschleunigt die Entwicklung von Applikationen. Ferner können Aufgaben eintrainiert werden, wobei ICS die richtigen Algorithmen auswählt und die passenden Parameter setzt. Bildverarbeitungskenntnisse sind daher nicht zwingend ...
S. 23
Was bringt die Thunderbolt-Schnittstelle für die industrielle Bildverarbeitung? Schnell und dabei anwenderfreundlich
In Consumer- und Büro-PCs verbreitet sich die Thunderbolt-Schnittstelle zunehmend: Macs mit hochauflösenden Retina-Displays verfügen inzwischen allesamt über einen entsprechenden Anschluss anstelle der Firewire-800-Schnittstelle (IEEE 1394). Nach der erstmaligen Vorstellung Anfang 2011 ist Thunderbolt seit 2012 auch für Windows-Systeme verfügbar und wird unter anderem in Ultrabooks diverser Hersteller eingebaut. Aber nicht nur in der Consumer-Welt scheint Thunderbolt interessante Perspektiven zu bieten; auch in der industriellen Bildverarbeitung wird der neue Standard infolge der ständig steigenden Datenraten intensiv diskutiert. Hersteller von Industriekameras wie Allied Vision und Ximea haben auf der Bildverarbeitungs-Messe Vision 2014 erste Kamera-Prototypen mit Thunderbolt gezeigt. Bei einer maximalen Bildauflösung von ...
S. 24
Pleora / Framos Verbindungen zu USB 3.0 und via WLAN
Bereits bei ausgewählten Kunden im Test (offiziell verfügbar ab Herbst 2015) ist das "Transcoder Gateway", das Bilddaten von bis zu vier GigE-Visionoder USB3-Vision-Kameras an jedes Endgerät, inklusive Embedded-PCs, Tablets und Smartphones, überträgt. Die von der Plug-In-Appliance automatisch in das H.264-Videokompressions-Format umgewandelten Bilddaten werden mit Hilfe von RTSP (Real-Time Streaming Protocol) drahtlos oder per Kabel übermittelt. Mit Zeitstempel versehene Bilddaten von Kameras können über das Gateway in einem USB-Stick oder einer per USB angeschlossenen Festplatte gespeichert und zugleich als HDMI-Video an hochauflösende Displays ausgegeben werden. Fest sitzende Stecker sorgen für stabile Verbindungen. Anwender können einerseits die unkomprimierten Videodaten mit geringer ...
S. 27
Intelligente Platinenkameras für OEM-Anwendungen Zwei Sensorköpfe sehen mehr
Die Kameras sind mit einem SoC der Baureihe "Zynq" ausgestattet, das neben zwei mit 866 MHz getakteten ARM-Cortex-A9-Cores auch programmierbare FPGA-Logik von Xilinx enthält. Als Betriebssystem dient VC Linux. In Sachen Einbau und Anschlüsse sind die Geräte leicht anzupassen, so dass sie sich flexibel in industrielle oder andere Anwendungen integrieren lassen - als Beispiele nennt der Hersteller Hochgeschwindigkeits- und Zeilenkamera-Applikationen.
Die beiden externen Sensorplatinen sind über 30- oder 80-mm-Flachbandkabel (andere Längen auf Anfrage) mit der CPU-Platine verbunden. Erhältlich sind auch Modelle mit Onboard-Sensor oder nur einem externen Sensor.
Alle "VCSBCnano Z-RH-2"-Kameras werden mit zwölf programmierbaren Ein- und ...
S. 28
Nikon Metrology über Trends und Potentiale in der Inspektionsbranche Röntgen und CT im Fokus
Nikon Metrology bietet speziell auf die jeweiligen Anforderungen verschiedener Branchen wie die Elektronik-, Automobil- und Luftfahrtindustrie zugeschnittene Röntgenprüfsysteme an. Zu den neuesten Entwicklungen gehört eine Upgrade-Version des XT V 160, eines hochpräzisen Röntgenprüfsystems mit Flachdetektor, das die Echtzeit-Bildgebung und die detaillierte Defektanalyse vereinfacht. "Für die Qualitätskontrolle von Leiterplatten - PCBA - benötigen Anwender heutzutage verschiedenste Messgeräte, einschließlich Röntgeninspektionssystemen", sagt Kamran Iqbal, Produktmanager Röntgenprodukte von Nikon. "Mit der zunehmenden Miniaturisierung und den hohen Volumina ist die Inspektion jedoch schwieriger geworden. Um dennoch fehlerfreie Leiterplatten garantieren zu können, müssen die Inspektionssysteme höchste Auflösung, Bildschärfe und Messgenauigkeit liefern. Genau auf diese Anforderungen hin ...
S. 30
Ermittelt NA, FRD und Zentrizität Prüfstand zur LWL-Qualitätskontrolle
E in von CeramOptec entwickelter Prüfstand erleichtert Faserherstellern und Konfektionären die Qualitätskontrolle an Multimode-Lichtwellenleitern - von unverkleideten Glasfasern über Fasern mit Primär- und Sekundär-Coating bis hin zu fertig konfektionierten LWL-Kabeln. Dabei ermittelt das System die Numerische Apertur (NA) und die Aufweitung (FRD) der Faser sowie die Zentrizität des austretenden Lichtkegels. Als Lichtquelle fungiert eine 565-nm-LED, deren NA durch Austausch ihres Mikroskop-Objektivs verändert werden kann. Als Detektor kommt eine 6144-Pixel-Zeilenkamera zum Einsatz, die auf motorisierten Lineartischen montiert ist. Zur Kontrolle der NA einer Faser koppelt die LED mit einer NA in den Faserkern ein, die die vorgesehene NA des Prüflings übersteigt; s ...
S. 33
Vielseitig und hochauflösend Wärmebildkamera mit 5,7"-Touchscreen
Die Wärmebildkameras TiX560 und TiX520 von Fluke präsentieren sich mit einem 180-Grad-Schwenkobjektiv und einem 14,5 cm (5,7") großen reaktiven LCD-Touchscreen mit einer Auflösung von bis zu 640 x 480 (307.200 Pixel). Optional stehen diverse Teleund Weitwinkelobjektive zur Verfügung. Um scharfe Bilder zu garantieren, verfügen die Kameras über Flukes LaserSharp-Autofokus, der einen integrierten Laser-Entfernungsmesser nutzt, um das Ziel zu lokalisieren und den Abstand genau zu berechnen und anzuzeigen.
Dank IR-Fusion-Technologie bieten die Kameras vollständige Wärme- und Sichtbilder sowie Bild-im-Bild- und AutoBlend-Modi. Über die geräteinternen Analysetools lassen sich die Bilder ohne zusätzliche Software direkt auf der Kamera anpassen ...
S. 35
Für kurze Wellenlängen im Infrarot-Bereich Optischer SWIR-Spektrumanalysator
Der optische Spektrumanalysator AQ6375B von Yokogawa deckt den kurzwelligen Infrarot-Bereich (SWIR) im Wellenlängenbereich von 1200 bis 2400 nm ab. Basierend auf dem Modell AQ6375 bietet er mehrere neue Funktionen, u.a. eine Möglichkeit für Gasspülung, einen integrierten Beugungsordnungsfilter, neue Datenaufzeichnungsmöglichkeiten, einen Modus mit doppelter Geschwindigkeit und Unterstützung von Windows File Sharing.
Der AQ6375B zeichnet sich durch eine Wellenlängengenauigkeit von -0,05 nm (zwischen 1520 bis 1580 nm) und -0,50 nm (gesamter Messbereich) und eine Wellenlängenauflösung von 0,05 nm aus. Zudem bietet er einen Closein-Dynamikbereich von 55 dB und einen Messdynamikbereich von +20 bis -70 dBm. Auch im ...
S. 36
Gehäuse & Schränke
Maßgeschneidert
Nicht nur applikationsspezifische Druckgussgehäuse gehören zum Produktspektrum von Contrinex, auch maßgeschneiderte Frontplatten, Gehäuseteile in Profil- oder Stanzbiegetechnik sowie technische Aluminiumteile finden sich im Portfolio. Die extrudierten Gehäuse und die Druckgussgehäuse können einer speziellen Oberflächenbehandlung unterzogen und wahlweise eloxiert, lackiert, chromatiert oder pulverbeschichtet werden. Auch mit Sand oder Glasperlen gestrahlte Oberflächen sind lieferbar. Die Gehäuse in Stanzbiegetechnik werden aus Aluminium, Edelstahl sowie unbehandeltem oder verzinktem Stahlblech gefertigt. Auch sie können wahlweise gestanzt, genibbelt und mit Einpressbolzen oder -buchsen versehen werden. Ein abziehbarer Einkomponentenlack schützt die Oberfläche vor Schäden. Frontplatten für Gehäuse liefert Contrinex nach Kundenwunsch inklusive Filmerstellung und Beschriftungen in ein- ...
S. 38
Last Minute
POS-Drucker mit Bluetooth
Seiko Instruments hat seinen POS-Drucker RP-D10 nun mit Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet, sodass in Kombination mit dem Software-Development-Kit für Android-, Windows- und IOS-Geräte das kabellose Drucken realisiert werden kann. Die entsprechenden Apps SII RP Utility sind in den App-Stores von Google Play und Apple (iTunes App Store) verfügbar. Der gemäß Energy Star zertifizierte RP-D10 bietet eine Laufzeit von 1,5 Mio. Schnitten, 100 km Druckleistung und eine Druckgeschwindigkeit von 200 mm/s. (es)
Seiko Instruments, www.seiko-instruments.de, info@seikoinstruments.de, Tel. (06102) 297-100
Für hohe Schock- und Vibrationsanforderungen
Pentair hat Schroff- Baugruppenträger (BGT) für Schock- und Vibrationsanforderungen von 5 bis 25 G ...
S. 44
Fachzeitschriften-Archiv
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Markt & Technik
> 16.10.2015
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