Die Corona-bedingte Nachfrage nach Spielzeug bringt den Hersteller Ravensburger an den Rand seiner Kapazitäten. Nach dem Rekordwachstum 2020 konnte die Nachfrage 2021 "nicht überall" bedient werden. So kam unterm Strich nur ein bescheidenes Umsatzplus heraus. Puzzeln, malen, spielen: Auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie haben sich viele Menschen damit beschäftigt und damit den Spielwarenhersteller Ravensburger an den Rand seiner Kapazitäten gebracht. "Wir konnten diese Nachfrage in großen Teilen bedienen, aber nicht überall", sagt Vorstandschef Clemens Maier. Unter anderem deshalb sei der Umsatz im Jahr 2021 nur um etwa 1 Prozent auf 636 Mio. Euro gestiegen - nach ...