Beiersdorf verkauft in der Corona-Krise deutlich weniger Luxusprodukte der Marke La Prairie. Dadurch gerät die Profitabilität der Hamburger unter Druck. Derweil erwartet CEO Stefan De Loecker auch im zweiten Quartal Einbußen.
La Prairie gehörte bei Beiersdorf in den vergangenen Jahren zu den Erfolgsgaranten. Regelmäßig erreichte die Luxusmarke hohe zweistellige Wachstumsraten. Während der Corona-Pandemie kehrt sich diese Entwicklung nun um. Im ersten Quartal sind die Umsätze von La Prairie um 36 Prozent eingebrochen. Die Marke werde vom eingeschränkten Reiseverkehr hart getroffen. Vor allem in den Duty Free Shops seien die Umsätze deutlich gesunken, sagt Beiersdorf-CEO Stefan De Loecker im Gespräch ...