Insbesondere ist geplant, dass die Grenze bei der verbilligten Wohnraumüberlassung, d. h. bis zu der die Miete in einen entgeltlichen und in einen unentgeltlichen vermieteten Teil aufzu teilen ist, auf 50 Prozent (bisher 66 Prozent) der ortsüblichen Warmmiete herabgesetzt wird.Vor allem in den Ballungszentren konnte in den letzten Jahren ein rasanter Anstieg der Wohn raummieten festgestellt werden. Wenn Wohnraum an Angehörige vermietet wird, kann dieser Mietanstieg zu ungewollten steuerli chen Konsequenzen führen. Im Grundsatz bleibt es Ange hörigen überlassen, einen möglichst niedri gen Mietzins zu vereinbaren. Allerdings müs sen bei der ver billigten Wohnraumüberlassung neben den all gemeinen Voraussetzungen einige steu erliche Besonderheiten berücksichtigt werden:der Mietvertrag muss ...
Nach dem Willen des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) sollte Wasserstoff für die Antriebskonzepte der Zukunft stärker berücksichtigt werden. Ein entsprechendes Strategiepapier verabschiedete der Vorstand des Branchenverbands am Dienstag in Bonn. Darin fordert das Gremium eine klare und einheitliche Förderpolitik für Kunden und Fahrzeughandel.Durch seine unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten könne Wasserstoff einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zum klimaneutralen Individualverkehr leisten, sei es als Energielieferant für die Brennstoffzelle, als Basis für synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) sowie als Stromspeicher, heißt es in dem Papier. "Die Kfz-Betriebe sind bereits heute gewappnet für den Umgang mit wasserstoffbasierten Antrieben", sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Das gelte sowohl für den ...