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Ehegattensplitting - gesellschaftlich und rechtlich überholt

Zeitschrift für Rechtspolitik vom 19.01.2018, S. 23 / Echo

Dr. Ulrike Spangenberg, Vorsitzende der Kommission Recht der sozialen Sicherung und Familienlastenausgleich im Deutschen Juristinnenbund (djb), Berlin (Echo auf Schmidt, ZRP 2017, 134) Das Ehegattensplitting ist wieder einmal in der politischen Diskussion und wieder einmal begegnen Reformvorschläge erheblichen Widerständen. Der Deutsche Juristinnenbund setzt sich seit Langem für die Einführung einer individuellen Besteuerung unter Berücksichtigung sozialrechtlich bedingter Einstandspflichten ein. Die Abschaffung des Ehegattensplittings bei angemessenen Übergangszeiten gehört auch zu den Kernforderungen der Berliner Erklärung 2017, die von 17 Frauenverbänden mit 12,5 Mio. Mitgliedern getragen wird. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass das Ehegattensplitting die existenzsichernde Erwerbstätigkeit ...

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Ehegattensplitting - gesellschaftlich und rechtlich überholt erschienen in Zeitschrift für Rechtspolitik am 19.01.2018, Länge 828 Wörter


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Preis (brutto): 9,10 €

Metainformationen

Beitrag: Ehegattensplitting - gesellschaftlich und rechtlich überholt
Quelle: Zeitschrift für Rechtspolitik Online-Archiv
Ressort: Echo
Datum: 19.01.2018
Wörter: 828
Preis: 9,10 €
Schlagwörter: Frau und Beruf , Frau , Familie , Steuerpolitik
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