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"Fatal wäre es, wenn wir alle im Homeoffice arbeiten und uns dabei schleichend entfremden"

Versicherungswirtschaft vom 01.12.2020, S. 18 / TRENDS & INNOVATIONEN

Interview: Michael Stanczyk FOTO: XRESC/ PIXABAY S. 19 VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT: Trotz der jüngsten Fortschritte bei der Entwicklung von Impfstoffen wird die Corona-Pandemie auch im nächsten Jahr für wirtschaftliche Unsicherheit sorgen. Die Versicherer ihrerseits scheinen gut mit dieser Ausnahmesituation klarzukommen. Wie blicken Sie in das nächste Jahr? ULRICH LEITERMANN: Viele Unternehmen haben gelernt, trotz der Einschränkungen ihre Geschäfte auf einigermaßen hohem Niveau weiterzuführen. Die Maßnahmen der Politik sind gezielter und führen zumindest in der Summe zu weniger wirtschaftlichem Schaden. Auch wenn 2021 sicher noch unter dem Schatten von Covid-19 stehen wird, darf man optimistisch nach vorne schauen: Sobald ein oder mehrere Impfstoffe in ausreichender Menge ...

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"Fatal wäre es, wenn wir alle im Homeoffice arbeiten und uns dabei schleichend entfremden" erschienen in Versicherungswirtschaft am 01.12.2020, Länge 1152 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: "Fatal wäre es, wenn wir alle im Homeoffice arbeiten und uns dabei schleichend entfremden"
Quelle: Versicherungswirtschaft Online-Archiv
Ressort: TRENDS & INNOVATIONEN
Datum: 01.12.2020
Wörter: 1152
Preis: 3,42 €
Schlagwörter: Digitalisierte Arbeitswelt , Krankheit , Unternehmensführung , Konferenztechnik
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