VerkehrsRundschau vom 01.09.2017, S. 32 / Ausbildung + Karriere
Menschen aus anderen Ländern aufzunehmen hat bei C. E. Noerpel Tradition: Schon zu Zeiten des Balkankriegs hat sich der Speditions- und Logistikdienstleister aus Ulm für Flüchtlinge engagiert, und auch in der aktuellen Zuwanderungswelle hält die Firma ihre Türen offen. Menschen aus den Ländern Syrien, Afghanistan oder Eritrea haben die Mannschaft verstärkt. Sie fahren Gabelstapler, arbeiten im Lager oder lassen sich zur Fachkraft ausbilden. "Das ist die beste Integration", findet Elke Renz, Personalleiterin bei dem Dienstleister Noerpel. Das neueste Projekt des Ulmer Unternehmens: Ein halbes Dutzend Flüchtlinge, die in ihrer Heimat bereits in der Logistik tätig waren oder Lkw gefahren sind, w ...
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Jobs für Flüchtlinge erschienen in VerkehrsRundschau am 01.09.2017, Länge 2015 Wörter
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