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Lange Carbonfasern aus textilen Abfällen Gerald Ortlepp, Renate Lützkendorf, Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK), Rudolstadt

Technische Textilien / Technical Textiles vom 31.08.2006, S. 153 / Fasern/Garne

Seit ca. 35 Jahren werden Carbonfasern (CF) in der Technik zur Verstärkung von Kunststoffen (CFK) eingesetzt und nehmen neben Glas- und Aramidfasern inzwischen einen hohen Stellenwert ein. Sie sind das High-Tech-Material in der Kunststoffverstärkung und werden für extrem belastbare Formteile eingesetzt. Die Nachfrage nach Carbonfaserstoffen für Verstärkungszwecke ist stark steigend. Führende Carbonfaserhersteller planen deshalb, ihre Produktionskapazitäten in den nächsten 2 Jahren erheblich auszubauen. Während der Verarbeitung der CF zu textilen Halbzeugen wie Gewebe, UD-Gewebebänder, UD-Gelege, Flechtschläuche, Kordeln, Flechtlitzen, Gelege und Rovingstränge fallen eine Reihe von textilen Abfällen an, die aufgrund der hohen Faserstoffpreise von mehr als 20 EUR/kg so hochwertig ...

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Lange Carbonfasern aus textilen Abfällen Gerald Ortlepp, Renate Lützkendorf, Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK), Rudolstadt erschienen in Technische Textilien / Technical Textiles am 31.08.2006, Länge 1149 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Lange Carbonfasern aus textilen Abfällen Gerald Ortlepp, Renate Lützkendorf, Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK), Rudolstadt
Quelle: Technische Textilien / Technical Textiles Online-Archiv
Ressort: Fasern/Garne
Datum: 31.08.2006
Wörter: 1149
Preis: 5,14 €
Schlagwörter: Bekleidung und Mode , Technik , Textilien , Bundesrepublik Deutschland
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