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Anfechtung einer Drittzahlung beim Grundstückskaufvertrag

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I. Sachverhalt Der Verkäufer (V) verkaufte ein Grundstück an eine Gesellschaft polnischen Rechts (K1). Zur Sicherung des Erwerbsanspruchs wurde die Eintragung einer Auflassungsvormerkung bewilligt. K1 zahlte den Kaufpreis nur teilweise. Nach wiederholter Fristsetzung tilgte eine Tochtergesellschaft von K1 (T) die Kaufpreisschuld im Wege einer Direktzahlung an V. Über das Vermögen von T wurde anschließend das Insolvenzverfahren eröffnet. V verkaufte das Grundstück daraufhin an einen weiteren Käufer (K2) zu einem höheren Kaufpreis. Für K2 wurde eine nachrangige Auflassungsvormerkung in das Grundbuch eingetragen. Der Insolvenzverwalter von T erklärte die Anfechtung der von T an V geleisteten Zahlungen gem. § 134 InsO (unentgeltliche Leistung). V ...

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Anfechtung einer Drittzahlung beim Grundstückskaufvertrag erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.05.2015, Länge 1175 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Anfechtung einer Drittzahlung beim Grundstückskaufvertrag
Quelle: NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv
Datum: 15.05.2015
Wörter: 1175
Preis: 1,38 €
Schlagwörter: Rechtsgebiet , Bundesrepublik Deutschland
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