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Änderung erlaubt? - Auslegungsprobleme rund um den Änderungsvorbehalt im Ehegattentestament

NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis

Der Änderungsvorbehalt, mit dem man sich eine spätere, einseitige Änderung seiner wechselbezüglichen oder vertragsmäßigen Verfügung vorbehalten kann, ist in der notariellen Praxis von enormer Bedeutung: es gibt kaum ein gemeinschaftliches Testament oder einen Ehegattenerbvertrag, der nicht einen Änderungsvorbehalt zur Einschränkung der erbrechtlichen Bindung enthält. Die Aufnahme eines Änderungsvorbehaltes bezweckt v.a., die spätere Anpassung der Verfügung an eine Veränderung der Verhältnisse zu ermöglichen, z.B. wenn sich ein Abkömmling anders entwickelt als erwartet oder dieser besondere Leistungen im Alter gegenüber dem längerlebenden Elternteil erbringt. Die grundsätzliche Zulässigkeit des Änderungsvorbehalts ist mittlerweile allgemein anerkannt. Nur die Grenzen der Zulässigkeit (Stichwort: " ...

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Änderung erlaubt? - Auslegungsprobleme rund um den Änderungsvorbehalt im Ehegattentestament erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.03.2015, Länge 4883 Wörter


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Beitrag: Änderung erlaubt? - Auslegungsprobleme rund um den Änderungsvorbehalt im Ehegattentestament
Quelle: NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv
Datum: 15.03.2015
Wörter: 4883
Preis: 4,61 €
Schlagwörter: Rechtsgebiet , Bundesrepublik Deutschland
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