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Zur Frage der Verwirrung bei einer beantragten Bestandteilszuschreibung

NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis

Tatbestand I. Der Eigentümer hat einen Antrag auf Bestandteilszuschreibung des unter lfd. Nr. 2 des Bestandsverzeichnisses, Grundbuch von A., eingetragenen Flurstücks zu dem unter lfd. Nr. 8 des Bestandsverzeichnisses, Grundbuch von A., eingetragenen Grundbesitz gestellt. Das Flurstück ist in Abt. III Nr. 11 mit einer Sicherungshypothek belastet. Das Grundbuchamt hat eine Zuschreibung gem. § 6 GBO mit der Begründung verweigert, eine Bestandteilszuschreibung sei nicht möglich, da das zuzuschreibende Grundstück mit Grundpfandrechten in Abt. III des Grundbuchs belastet sei, die nach den Vorschriften der §§ 890, 1131 BGB von dem übernehmenden Grundstück nicht übernommen werden würden. Durch die Bestandteilszuschreibung würde ...

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Zur Frage der Verwirrung bei einer beantragten Bestandteilszuschreibung erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.01.2014, Länge 738 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Zur Frage der Verwirrung bei einer beantragten Bestandteilszuschreibung
Quelle: NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv
Datum: 15.01.2014
Wörter: 738
Preis: 3,69 €
Schlagwörter: Bundesrepublik Deutschland
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