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Zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" bei formgebundenen Grundstücksgeschäften
NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis
Tatbestand I. Die Beteiligten Z. 1, 3 und 4 sind Geschwister und die Erben ihrer am 21.3.2011 verstorbenen Mutter, in deren notariellem Testament vom 13.1.2011 Vorausvermächtnisse für ihre drei Kinder angeordnet sind. Diese haben entsprechend der letztwilligen Verfügung der Erblasserin am 21.7.2011 einen notariellen Vermächtniserfüllungsvertrag abgeschlossen, der sich zwar zugunsten der Antragstellerin auf die Eigentumswohnung, Grundbuch von ... Bl. bezieht, versehentlich aber nicht auf den dazugehörigen Tiefgaragen-Stellplatz, Grundbuch von ... Bl. . Insoweit ist die Erblasserin als Alleineigentümerin im Grundbuch eingetragen, während im Übrigen die Eigentumsumschreibungen zugunsten der jeweiligen Vorausvermächtnisempfänger vollzogen sind. Die ...Lesen Sie den kompletten Artikel!
Zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" bei formgebundenen Grundstücksgeschäften erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.06.2012, Länge 934 Wörter
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Metainformationen
Beitrag: | Zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" bei formgebundenen Grundstücksgeschäften |
Quelle: | NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv |
Datum: | 15.06.2012 |
Wörter: | 934 |
Preis: | 3,69 € |
Schlagwörter: | Bundesrepublik Deutschland |
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