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Bestellung eines Erbbaurechts mit Einräumung gegenseitiger Vorkaufsrechte
NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis
I. Sachverhalt In der Prüfungspraxis der Ländernotarkasse sind immer mal wieder Fehler bei der Bewertung einer Erbbaurechtsbestellung festzustellen. Insbesondere werden bei der Geschäftswertbestimmung nach § 21 Abs. 1 KostO die Leistungen von Grundstückseigentümer und Erbbauberechtigtem vermischt. Die Bewertung der Bestellung eines Erbbaurechts mit Einräumung gegenseitiger Vorkaufsrechte soll an dem nachfolgenden Beispiel deutlich gemacht werden: Der Grundstückseigentümer A räumt dem Erbbauberechtigten B an seinem Grundstück ein Erbbaurecht für die Dauer von 99 Jahren ein. B verpflichtet sich, auf dem Erbbaugrundstück ein Wohngebäude zu errichten. Der jährliche Erbbauzins beträgt 2.000 ? und ist wertgesichert (echte Wertsicherungsklausel). Die Baukosten belaufen sich auf 200.0 ...Lesen Sie den kompletten Artikel!
Bestellung eines Erbbaurechts mit Einräumung gegenseitiger Vorkaufsrechte erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.05.2012, Länge 1275 Wörter
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Metainformationen
Beitrag: | Bestellung eines Erbbaurechts mit Einräumung gegenseitiger Vorkaufsrechte |
Quelle: | NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv |
Datum: | 15.05.2012 |
Wörter: | 1275 |
Preis: | 0,46 € |
Schlagwörter: | Bundesrepublik Deutschland |
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