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Nacherbeinsetzung eines Heimträgers durch Angehörigen eines Heimbewohners

NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis

I. Sachverhalt Der Beteiligte zu 1 ist der einzige Sohn des verstorbenen, verwitweten Erblassers. Er ist schwerbehindert und lebt in einer Einrichtung, die Wohnheime und Tagesförderstätten für Menschen mit schwerer Behinderung umfasst, und deren Träger der Beteiligte zu 2 ist. In einem notariellen Testament setzte der Erblasser den Beteiligten zu 1 zu seinem nicht befreiten Vorerben und die Einrichtung zum Nacherben sowie zum Ersatzerben ein. Über dieses Testament wurde der Heimträger erst nach dem Tode des Erblassers informiert. Der Beteiligte zu 1 hat einen Erbschein beantragt, der ihn als Alleinerben nach seinem Vater ausweisen soll, weil die Erbeinsetzung des Beteiligten zu ...

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Nacherbeinsetzung eines Heimträgers durch Angehörigen eines Heimbewohners erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.01.2012, Länge 1158 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Nacherbeinsetzung eines Heimträgers durch Angehörigen eines Heimbewohners
Quelle: NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv
Datum: 15.01.2012
Wörter: 1158
Preis: 1,38 €
Schlagwörter: Kriminalität und Recht , Bundesrepublik Deutschland
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